Ende der Sommerpause oder auch: Die Gefahren des Fortschritts

Ich melde mich aus der Sommerpause wieder zurück.
Und auf der Suche nach meinen nächsten Themen, musste ich schnell feststellen, dass Tagträumereien in einer Großstadt ziemlich gefährlich werden können.

Die Meisten werden – wie es sich gehört – beim Überqueren der Straße nach links und rechts schauen. Aber da wir an die täglichen Verkehrsgeräusche gewöhnt sind, verlassen wir uns auch zu schnell auf unsere Ohren. So bin auch ich gestern fast auf den „leisen Tod“ hereingefallen, wie Elektroautos in meinem Umfeld bereits genannt werden. Das Wort „fast“ konnte ich hinzufügen, da der Fahrer es offensichtlich gewohnt war, in einer 30er Zone überhört zu werden, sodass er standardmäßig mit der Hand an der Pupe fährt und diese auch ausgiebig nutzt.

Was ich von reinen Elektroautos halte, habe ich hier ausführlich dargelegt. Da hilft es meiner Meinung nach auch nicht, dass die Technologie mit einer eigenen Rennserie, der „Formel E„, aufgewertet werden soll. Dagegen ist der Alternativzweig Hybrid weiter auf dem Vormarsch und hat mit den aktuellen technischen Entwicklungen, die durch die Formel 1 vorangetrieben werden, ein echtes Potential auf dem Markt zu wachsen. (Wobei Hybrid nicht allen Marken hilft, wie kürzlich im Spiegel zu lesen war.)

Nach diesen Zukunftsvisionen komme ich wieder auf meine eigenen Pläne. Aktuell habe ich grad einen weiteren Artikel aus der Nanoversum-Serie fast fertig, bei dem es um Nanosilber und seine Wirkung auf Mikroben und menschliche Zellen geht. Dabei bin ich über schönes Anschauungsmaterial gestolpert, das mir sehr geholfen hat und mit dem sich jetzt die Kleinen austoben dürfen 😉

Bis dahin wünsche ich allen noch schöne Spätsommertage!

 

 

3 Kommentare

  1. Lieber Dr. Hrkac !
    Sie forschen in der Halbleiterbranche und arbeiten mit kompetenten Elektro- und Nachrichten-Technikern zusammen.

    Ich bitte Sie, dass einer ihrer Kollegen den hier beschriebenen Versuch nachstellt :
    http://science.orf.at/stories/1687300

    Benötigt wird ein 2-Kanal Oszilloskop und ein Pulsgenerator.
    Unmittelbar nach diesem Experiment wissen Sie und ihr Kollege, dass die theoretische Physik in allen Belangen FALSCH ist !

    Und noch ein lesenswerter Link (die Kommentare) :
    http://cdvolko.blogspot.co.at/2014/08/wissenschaftstheorie.html

    MfG.

  2. noch etwas grundsätzliches :
    es war falsch seinerzeit die äther-hypothese zu verwerfen.
    leider konnte niemand diesen essentiellen begriff definieren.

    der äther sind die 3 freien energien magnetismus, elementarladung und die kinetik.
    also nicht teilchen- oder materie-gebunden.
    die überall sind, in und um die materie und im „freien“ raum.

    ohne diesen äther gäbe es keine funkwelle (angeregter freier magnetismus), keinen lichtstrahl (angeregte kinetik, deshalb der lichtdruck ! ) und keine bewegungsabläufe (z.b. kinetischer trägheitsflug).
    siehe auch :
    http://science.orf.at/stories/1690349

    es gibt keine übertragung ohne medium !
    das ist logik !

    mfg. hubert taber

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